
Die Branchenvertretung Druck und Papierverarbeitung der Berufsgenossenschaft ETEM
(Energie-Textil-Elektro-Medienerzeugnisse) hat die gemeldete Unfälle der Zeitungszusteller in der Bundesrepublik statistisch ausgewertet.
Die Zahl der meldepflichtigen Unfälle ist witterungsbedingt
In den Monaten Januar, Februar und Dezember ereigneten sich alleine ca. 4000 Unfälle. Bei den meldepflichtigen (unter 3 Tage) waren es 5763 von 10.133 Unfällen. Diese Unfälle machen ca. ein Drittel der Unfälle in der BG - Branche aus. Die Heilbehandlung hierfür kostete 2009 insgesamt 6,3 Mio. €.
Die häufigste Ursache für Unfälle der ZustellerInnen, ist Ausrutschen, Stolpern oder Umknicken, also alles was mit den Füßen zu tun hat.
Addiert man dazu die Gefährdungen, denen die ZustellerInnen im Herbst und Winter durch Kälte und Nässe zusätzlich ausgesetzt sind, ergibt sich die Summe, die über das Maß des Alltäglichen hinausgeht.
Dies müsste bedeuten, dass der Arbeitgeber gemäß Arbeitsschutzgesetz, geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen hätte. Da er weder Straßenbeläge noch Wetter ändern kann, kann er das ausschließlich über die Bereitstellung geeigneter Schuhe.
Ein gutes Beispiel war der Sicherheitsschuh der Firma Jalas, der als Ausrüster der finnischen Post über eine jahrelange Erfahrung verfügt.
Ein wasserdichter, sehr guter Sicherheitsschuh mit einer besonders rutschfesten Sohle und damit für ZustellerInnen besonders geeignet ist der Schuh "jalas® 3312 drylock".
Weitere Infos im aktuelle Katalog von Jalas.
https://www.ejendals.com/de/produkte-und-leistungen/katalog/
Dieser Schuh hat